Die 27. Internationale Holzbaukonferenz wurde vom Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Regionen und Wasserwirtschaft (BML) organisiert und versammelte Experten, Entscheidungsträger sowie Innovatoren, um die Zukunft der nachhaltigen Holznutzung zu gestalten. Vertreter aus verschiedenen Ländern und globalen Organisationen setzten sich bei dieser internationalen Plattform dafür ein, die nachhaltige Verwendung von Holz und erneuerbaren Materialien durch die Förderung einer forstbasierten Bioökonomie zu verbessern.
Die Konferenz widmete sich der zentralen Frage, wie aktive politische Gestaltung diesen globalen Fortschritt beschleunigen kann und welche konkreten Maßnahmen erforderlich sind, um einen reibungslosen Übergang zu einer kohlenstoffneutralen Bioökonomie zu gewährleisten. Ein besonderes Highlight bildete der Roundtable zum Thema „Der Übergang zu einer holzbasierten Bioökonomie“, bei dem Bioeconomy Austria vorgestellt wurde. Der Fokus lag auf der Wichtigkeit innovativer Lösungen durch Kooperation und Vernetzung auf verschiedenen Ebenen. Besonders hervorgehoben wurde der strategische Ansatz von Bioeconomy Austria, der das Netzwerk von anderen differenziert. Diese Perspektiven und Ansätze tragen maßgeblich dazu bei, eine nachhaltige und wirkungsvolle Holz-Governance zu gestalten.